Am Dienstag war Daniel Wirtz mit seiner Band im Kölner Bürgerhaus Stollwerck zu Gast und der werte Herr Grob und ich haben uns nicht lumpen lassen dort mal vorbei zu schauen. Wer sich jetzt von Euch fragt „Wer zum Teufel ist Daniel Wirtz?!?„, der krame doch mal bitte eben in seiner Erinnerung: Das Jahr 2000, die Band Sub7ven, der Song „Weatherman“. Kennt Ihr, oder?!? – Dachte ich mir! Der Junge, den Ihr dort hört, das ist Daniel Wirtz. Im vergangenen Jahr veröffentlichte er sein erstes Solo-Album „11 Zeugen“ und legte vor kurzem den Nachfolger „Erdling
“ nach.
Jetzt, wo Ihr ein wenig Background-Infos habt, können wir ja gefahrlos zu dem eigentlichen Inhalt dieses Beitrags kommen: Herr Wirtz muss eine Wette verloren haben oder aus den wartenden Menschen vor der Location spontan eine Vorband zusammen gecasted haben, anders ist das, was uns als Anheizer präsentiert wurde nicht zu erklären. Übergas schimpfte sich die Lärmfraktion, deren Sänger die Artikulation eines logopädiebedürftigen Steinzeitmenschens mit angeschwollener Zunge hatte. Außer „Ugalla-laa *brüll* braaaa“ kam da nicht viel an. Herr Grob und ich waren uns lange Zeit nichtmal sicher, in welcher Sprache er sang brüllte.
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