MC Winkel wirft mal wieder mit Stöckchen durch die Gegend und da es mir ziemlich gut gefällt, fang‘ ich es auf.
Mein x-tes selbstentworfenes Plattencover (ja, ich es war nicht mein erstes Mal):
…und jetzt nachmachen! Das gilt besonders für Ronnie, der sich letztens noch über die fehlende Muse beklagte.
So geht’s:
1. Zunächst: Bekomme hier den Namen der Band/des Künstlers
2. Dann: Der Name des Longplayers. Nimm die letzten 4 Worte des letzten Zitates.
3. Schließlich: Das Cover. Wähle eines dieser Bilder.
Danach werden diese Komponenten in einem Bildbearbeitungsprogramm Eurer Wahl zusammengemixt und voila, ein Plattencover.
16. Januar 2008 at 12:38
Sorry, das würde ich nicht kauen 😉
Hat aber trotzdem was.
16. Januar 2008 at 12:38
kaufen meinte ich – kauen sowieso nicht
16. Januar 2008 at 13:38
du musst wirklich abnehmen! 😀
sehr experimentelles cover!
16. Januar 2008 at 14:22
Pah, alter Hut, den der MC ausgegraben hat. Ich habe allerdings einen Rückzieher gemacht und den dritten Punkt unkenntlich gemacht. Wegen dem (c) … 😉
16. Januar 2008 at 15:38
@ Ooh: Ehrlich gesagt, ich auch nicht. Aber was soll man mit den Rohmaterialien, die mir das Spiel beschert hat, großartig anfangen?!?
@ zoee: Aber die Nägel hab‘ ich schön, oder?
@ Phil: Schisser! 😉
16. Januar 2008 at 17:02
Schön und gut, werter Herr Schmidt, aber wenn Sie die ganze Zeit mit Coverbasteln vertun, seh ich schwarz für Sie beim bevorstehenden Hochleistungs-Aerobic.
Oder sind Sie schon dermaßen fit, dass Sie einen auf locker machen können?
Herzlich
Ihr Erdge Schoss
16. Januar 2008 at 17:43
Yo, stimmt.
16. Januar 2008 at 19:29
@ Erdge Schoss: Hochleistungs-Aerobic? Welches Hochleistungs-Aerobic? Ich kann mich nicht daran erinnern, mich für 'nen Aerobic-Kurs angemeldet zu haben…
16. Januar 2008 at 21:04
Vielen Dank Herr Schmidt. Das Cover ist nun fertig und ich warte nun darauf, dass sich Newcomer-Bands ohne Namen darum reißen und mir Geld hinterher werfen. Bin zuversichtlich.